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Historisches

Erst mit der Zunahme der katholischen Bevölkerung in der Agglomeration Zürich nach dem ersten Weltkrieg wurden mehr und mehr eigenständige Pfarreien gegründet.

Am 10. April 1932 feierten die Kilchberger Katholiken ihren ersten Gottesdienst. Von der Gemeinde Kilchberg konnte für diesen Zweck das obere Schulzimmer im Turnhallenanbau an der Dorfstrasse (ehemalige Kanzlei) gemietet werden.

Der damalige Bischof Laurentius von Chur ernannte 1935 Kilchberg zur eigenständigen Pfarrei (Loslösung von St. Franziskus Wollishofen). Bereits am Ostermontag 1935 wurde das Kirchlein St. Elisabeth in der Schützenmatte eingeweiht. In den ersten Jahren amteten verschiedene Pfarrherren, bis 1950 der erste Selsorger in Kilchberg „sesshaft“ wurde. Es war Pfarrer Hügler, der durch seine langjährige Tätigkeit die Pfarrei St. Elisabeth bis 1976 in hohem Masse prägte.

Anfang der 60er-Jahre wurden Anstrengungen unternommen, um eine grössere Kirche zu bauen.

Neben Spenden und Sponsoren konnte der Bau ab 1963 auch mit Steuergeldern finanziert werden (die Stimmberechtigten im Kanton Zürich hiessen die Anerkennung der Katholischen Kirche gut).

Am 22. Oktober 1967 konnte die neue Kirche St. Elisabeth mit Pfarrhaus, Sekretariat und Pfarreizentrum eingeweiht werden (entworfen von Architekt André Studer).